Lesung und Diskussion mit Christian Baron
Wann: 09. September ab 18:30
Wo: Breite 63 in Saarbrücken-Malstatt
Am 09. September 2021 ab 18:30 laden wir ein zu einer Lesung und Diskussion mit Christian Baron zum Thema „Was es heißt, in einem reichen Land arm zu sein“. DieVeranstaltung ist geplant als eine Mischform zwischen Lesung, Podiums- und Publikumsdiskussion.
Christian Baron (http://www.christian-baron.com/) wurde 1985 in Kaiserslautern geboren und lebt heute als freier Autor und Journalist in Berlin. Von 2014 bis 2018 war er Redakteur beim Neuen Deutschland, wo er im Feuilleton verantwortlich für den Bereich „Theater“ war, danach war er Politikredakteur der Wochenzeitung „Der Freitag“. Gegenwärtig schreibt er an einem Roman. Außer durch seine regelmäßige journalistische Tätigkeit ist er einem breiteren Publikum vor allem durch drei größere Publikationen bekannt geworden:
2016: Proleten, Pöbel, Parasiten. Warum die Linken die Arbeiter verachten, Das Neue Berlin Verlag, Berlin 2016
2020: Ein Mann seiner Klasse, Autobiografie. Claassen Verlag, Berlin 2020
2021: mit Maria Barankow (Hrsg.): Klasse und Kampf, Claasen Verlag, Berlin 2021
Gegenwärtig gilt er weithin als eine der Stimmen, die, auch vor dem Hintergrund eigener biographischer Erfahrungen, die Realität sozialer Ungleichheit immer wieder kritisch zum Thema machen.
Die Veranstaltung wird unterstützt von unseren Kooperationspartnern Rosa Luxemburg Stiftung Saarland und Heinrich Böll Stiftung Saar. Weitere Kooperationspartner sind Saarbrücker Gemeinwesenprojekte, Der Buchladen Saarbrücken sowie die Stiftung Demokratie Saarland.
Der Eintritt ist frei.
Bitte beachten Sie, dass bei Andauern pandemiebedingter Schutz- und Hygienemaßnahmen Voranmeldung und eingeschränkter Zugang notwendig werden könnten. Informieren Sie sich hierzu unter https://breite63.de/.